Du allein bist verantwortlich für das, was Du fühlst.

„Wenn Du leidest, ist es wegen Dir, wenn Du fröhlich bist, ist es wegen Dir, wenn Du Dich glücklich fühlst, ist es wegen Dir. Niemand ist verantwortlich, wie Du Dich fühlst, nur Du, Du allein. Du bist die Hölle und zugleich der Himmel.“ (Osho)

Kennst Du den Unterschied zwischen einem Gefühl und einer Emotion?

Mir war der Unterschied zwischen Gefühl und Emotion lange nicht klar, bis ich vor einiger Zeit auf eine tolle Erklärung gestoßen bin. (Danke, Yonanda la Tura für Deine Inspiration/Yonanda TV) Ihre Interpretation möchte ich mit meinen Worten ausschmücken und mit Dir teilen:

Stell Dir vor, Du bist am Meer (quasi der Inbegriff für all unsere Gefühle)!

Oh, ich liebe das Meer. Du auch?

Vom Strand aus beobachtest Du die Brandung. Die Sonne spiegelt sich glitzernd auf dem Wasser. Wellen kommen und gehen. Unzählige Wassertröpfchen folgen dem stetigen Fließen, ohne sich irgendwo anzuklammern. Sie strömen spielerisch hin und her und hin und her …
Irgendwann folgst Du dem Strom der Wellen. Schritt für Schritt begibst Du Dich tiefer ins Meer hinein, gibst Dich den Wogen hin und lässt Dich treiben. Du spürst die Kraft der Sonne auf deiner Haut, fühlst Dich wohl mit allem, was ist. Tauchst Du jedoch ins Meer hinab, wird es dunkler und kälter um dich herum. Das Licht der Sonne kann Dich nicht mehr erreichen. Der Kontakt reißt ab. Du musst aufpassen, dass Du nicht in den Tiefen des Meeres verloren gehst. Immer stärker wird der Druck der Wassermassen, die auf Dir lasten. Aus einem spielerischen Dahintreiben wird eine unbeherrschbare Situation, die Dich gefangen hält.

Übertragen heißt das:

In Dir entsteht ein Gefühl, zum Beispiel: Liebe, Ärger oder Traurigkeit. Du nimmst diesen Sinnesreiz an, als das, was er ist: ein Gefühl, was sich zeigt. Bestenfalls erkennst den passenden Gedanken dazu. Du hast ja gelernt, dass ein Gefühl einem Gedanken zuvor entsprungen ist.

Gefühle sind leicht. Wirst du emotional, vertiefen sich deine Gefühle.“ (Yonanda la tura)

Je nachdem, wie Du Dich entscheidest, kannst Du Dich in diesem Gefühl einfach nur treiben lassen. Verbunden mit Deiner inneren Mitte bist Du der oder die Herrscher*in über das, was Dich bewegt. Oder Du wagst es, etwas tiefer in das Gefühl einzutauchen, um intensivere Erfahrungen zu sammeln. So ist es Dir möglich, Dich in allen Facetten, die Du bist, die wir sind, kennenzulernen. Die Facetten der Liebe.

Wo Licht ist, ist auch Schatten.

(*)

Bleibe der/die Herrscher*in über Deine Emotionen!

„In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten.“ (Mark Twain)

Je tiefer Du in ein Gefühl eintauchst, umso wichtiger ist es, dass Du Dich darin nicht verlierst. Bleibe verbunden mit Dir und mit dem sich vertiefenden Gefühl, bevor Dich die Emotion fest umklammert und beherrscht. Behalte die Kontrolle über das, was geschieht. Wie der Druck der Wassermassen in der Tiefe des Meeres kann Dich das Gefühl plötzlich erdrücken und gefangen halten.

Drei Beispiele

Aus Liebe kann sich böse Eifersucht entwickeln. Leidenschaft kann bisweilen schön sein. Das Kribbeln und Prickeln uns sogar beflügeln und zu Höchstform auflaufen lassen. Jedoch, wenn die Begeisterung ein gewisses Maß übersteigt, kann sie zerstörerisch werden.

Aus anfänglichem Ärger kann sich starke Wut oder gar Hass entwickeln. Sich über etwas oder jemanden aufregen und sein Ärgern mitteilen, kann durchaus befreiend sein. Nach einem Gewitterregen folgt der Sonnenschein. Es folgt ein konstruktiver Austausch über das, was gegebenenfalls. schiefgelaufen ist, um es zu verbessern. Steigert man sich jedoch immer weiter hinein, ohne etwas ändern zu wollen, kann die Situation außer Kontrolle geraten.

Traurigkeit kann sich in eine Depression wandeln. Der Leidensdruck entwickelt sich immer stärker, schlimmstenfalls wirst Du zur Dramaqueen*king. Du hast den Blick für Dein wahres Selbst völlig aus den Augen verloren.

In allen Fällen wurde der Kontakt zur inneren Mitte, zur Liebe zu Dir unterbrochen.

Wohl dem, der schnell wieder aus den Tiefen der Emotion auftauchen kann und der Spuk ist vorbei.

Manches Mal braucht es eine gewisse Zeit, um wieder an die Meeresoberfläche der Gefühle zurückzugelangen.
(In schwerwiegenden Fällen bitte ich Dich: Suche Dir Hilfe bei geschultem Fachpersonal! Bitte nicht unterschätzen!)

Im optimalen Fall stellst Du erleichtert fest:

Nichts ist für immer. Alles fließt. Verbunden mit der Quelle des reinen Lichts, der allumfassenden Liebe in mir, habe ich die Macht, meine Gefühle zu steuern.

Ich erlaube mir, mich in allen Facetten der Liebe zu erfahren.
Ich übernehme die Verantwortung für meine Gefühle.
Ich liebe mich so, wie ich bin!
Ich bin Liebe.

Mit der Vergangenheit ins Reine kommen.

Die Vergangenheit ist vorbei. Was zählt, ist der Augenblick. In diesem Moment der Gegenwart gestalten wir unsere Zukunft.

Sich die Zeit zu nehmen, um sein inneres Kind kennenzulernen, belastende Elternthemen, alte Blockaden, innere Glaubenssätze anzuschauen und zu lösen, ist ein kostbares Geschenk an sich selbst.

Ich wiederhole mich gern:
Es gibt viele Wege und ich bin bereits einige gegangen, immer im Fokus, mein wahres Selbst zu entfalten: Die Liebe, die ich bin. Und es gibt immer etwas Neues zu entdecken.

Entscheidend ist: Dein erster Schritt in diese Richtung!

Pavlina Klemm hat gemeinsam mit der hochschwingenden Energie der Plejader einen Onlinekurs zum Thema Selbstliebe entwickelt. Schritt für Schritt wirst Du begleitet. Es geht u.a. um Transformation von Programmen und Blockaden, energetischen Arbeiten mit Deinen Eltern und Deinem inneren Kind, Integration von positiven Frequenzen in Deinem System und vieles mehr.

Es kann Dein erster Schritt sein. Hör doch einfach mal rein.

(*)

Was sind Affirmationen?

„Love it, change it or leave it“ (Henry Ford)

 

Auf Wikipedia ist u.a. zu lesen: …“Vereinfacht ausgedrückt bedeutet Affirmation, dass eine Aussage, Situation oder Handlung positiv bewertet wird.“ …

Was bedeutet das konkret für Dich?

Du hast inzwischen erfahren, dass einem Gefühl immer ein Gedanke vorausgegangen ist. Du allein bist Herrscher*in über jedes Gefühl.

Salopp gesagt: Gefällt Dir nicht, was Du fühlst, ändere Deine Gedanken!

Schritt eins:

Gehe in die Position eines neutralen Beobachters. Nimm Dich bewusst für einen Moment aus dem aktuellen Geschehen, das Dir nicht gefällt heraus.
Mit etwas Übung schaffst Du das ganz leicht:

Atme ein paarmal tief ein und aus und konzentriere Dich auf Deine innere Mitte.

Erschaffe in Dir einen wunderschönen Ort. Einen Ort, an dem Du Ruhe und Gelassenheit und vieles mehr finden kannst: dein inneres Paradies. Das kann ein wunderschöner Strand am Meer sein, ein Berggipfel oder auf einer herrlichen Wiese. Egal, gestalte Deine innere Mitte, so wie es Dir gefällt. Fühle, rieche, spüre diesen Ort mit all Deinen Sinnen. Besuch ihn, wann immer Du möchtest.

Dort angekommen: Frage Dich:

Hat die gegenwärtige Lage wirklich mit meinen aktuellen Empfindungen zu tun?

Beim Thema Angst wird gern der Vergleich mit dem Säbelzahntiger überstrapaziert. Doch im Ernst: Prüfe für Dich genau:

Was ist es, was mir Angst macht?
Oder, was ist es, dass mich wirklich so wütend werden lässt?
Warum fühle ich mich verlassen und hilflos? Ich bin doch inzwischen erwachsen geworden.
Und, und, und …
Achte auf jedes Thema Deiner Schattenwelt, welches sich zeigt.

Und da sind wir womöglich schon bei Schritt zwei:

Du erkennst in der Tat, dass Deine gegenwärtigen Emotionen nichts mit der aktuellen Situation zu tun haben. In Dir werden alte Verletzungen/Wunden getriggert (die sogenannten Triggerpunkte), das lässt Dich quasi überreagieren. Es ist Dein inneres Kind, dass um Hilfe ruft.

Nimm es liebevoll in deine virtuellen Arme und sei ihm der Erwachsene, den es damals brauchte, weil es Angst hatte, sich verlassen und hilflos fühlte und deshalb so wütend wurde. Schenke Deinem jüngeren Ich, die Liebe, die es braucht. Das ist Selbstliebe.

Hilfreich ist es, wenn Du Dich tatsächlich umarmst oder ein Kissen oder Kuscheltier fest an Dein Herz drückst. Verweile einen Moment in dieser Position. Atme! Fühle die Liebe zu diesem kleinen Wesen in Dir! Lass die Liebe wachsen und sich in Dir ausbreiten.
Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, (Du wirst es spüren), lasse los … Befreie Dich aus der Vergangenheit ins Hier und Jetzt.

Wichtig ist:

Werde Dir klar darüber, dass Deine aktuelle Situation nichts mit Deinen aufgestiegenen Gefühlen zu tun hat.

Vielleicht bist Du auch schon bereit für Schritt drei?

Change it or leave it.

Entscheide Dich im ersten Schritt immer für die Liebe (Love it). Das, was sich Dir zeigt, will “gesehen“ und angenommen werden. Es ist ein Teil von Dir, Dein Schattenthema.

Wenn es für Dich okay ist, wähle neu:

Will ich “Es“ (Schattenthema) behalten, ändern oder gar entlassen?

Hierbei kann Dich der Onlinekurs von Pavlina Klemm: Die Plejader begleiten Dich zu Deiner Selbstliebe hilfreich unterstützen.
In 9 Lektionen inkl. Bonus Material und Workbook als PDF wirst Du, unterstützt von der hochschwingenden Energie der Plejader, zu Deinem wahren inneren Wesen geführt. Du lernst, Dir selbst und anderen zu vergeben, Dein inneres Kind zu heilen, Deine inneren Blockaden und Programme zu transformieren. Ferner lernst Affirmationen kennen, die Du gut in Deinen Alltag integrieren kannst, erfährst, wie Du energetisch die Verbindung zu Deinen Eltern heilen kannst und vieles mehr. Informiere Dich mit einem Klick auf das Foto(*):

Erinnere Dich: Du hast stets die Wahl. Du bist Herrscher*in über deine Gefühle.

Und hier kommen nun die Affirmationen ins Spiel. Positiv formulierte Sätze unterstützen Dich, alte, festverankerte Glaubensätze und Verhaltensmuster quasi zu überschreiben. Wie eine alte Festplatte.

Das geht nicht hopplahopp, aber Du wirst sehen, dass es, regelmäßig angewendet, nach und nach einen positiven Einfluss auf Dich haben wird, so wie zum Beispiel ein Lächeln, auch wenn Dir gar nicht danach ist. Kommt Dir bekannt vor?

Deine positiven Gedanken ziehen positive Energien, positive Gefühle in Dein persönliches, energetisches Feld.

Stimmt die aktuelle Situation tatsächlich mit Deinen Gefühlen überein, möchte ich Dich ebenfalls auf das Zitat von Henry Ford verweisen:

Love it / nimm es an wie es ist!
Change it / verändere Deine Einstellung zu der Situation! …                           or    wenn Du kannst …
Leave it / verlasse die Situation!

Du entscheidest!

Bist Du positiv gestärkt, kannst Du jede “irdische Katastrophe“ meistern. Du erkennst, dass es nur Stolpersteine auf Deinem Weg sind, die Dir etwas zeigen wollen, damit “Es“ in Dir heilen kann.

Mit ihrem Kartenset: Lichtbotschaften von den Plejadern kannst Du zum Beispiel jeden Tag eine Botschaft aus 44 Energiekarten für Dich ziehen. Du erhältst eine Übung und eine Affirmation für den Tag oder wann immer Du Unterstützung brauchst.

Wie gesagt, es gibt viele Möglichkeiten, sich selbst zu erfahren.
Pavlina Klemm und die lichtvollen Plejader möchten Dich dabei gern unterstützen.

 

 Noch ein Tipp!

Achte in Zukunft noch mehr auf Deinen “geistigen Gedankencocktail“ und übe Dich darin, ihn selbst ins Positive zu wandeln.

Mache aus einem:
Ich kann nicht.

Ein:
Ich schaffe alles, was ich mir vornehme.

Oder aus einem:
Ich bin zu dick, zu dünn, zu irgendwas …

Ein:
Ich liebe meinen Körper. Er schenkt meiner Seele ein irdisches Zuhause. Er ist mein Tempel. Ich sorge gut für ihn und damit auch für mich. Ich lieb mich so wie ich bin!

Übung:

Du brauchst nur einen Stift, ein Blatt Papier und einen Augenblick Deiner wertvollen Zeit. Teile nun das Blatt in zwei Hälften. Links notierst Du Dir Deine aktuellen Gedanken und rechts daneben wandelst/transformierst Du sie in positive Impulse um.

Komm! Mach mit!